Herzlich willkommen auf unserer Seite!
Hier erfahren Sie alles zu unserer Arbeit als Therapiebegleithunde-Team.
Was ist ein Therapiebegleithund?
Ein Therapiebegleithund arbeitet immer zusammen mit seiner festen Bezugsperson im Therapiebegleithunde-Team.
Er ist entsprechend seines Einsatzgebietes ausgebildet und begleitet seinen ebenso spezialisierten und ausgebildeten Therapiebegleithundeführer zu Einsätzen.
Dafür muss er verlässlich, umweltsicher und belastbar sein, sollte Spaß an seiner Tätigkeit und am Umgang mit Menschen haben.
Aufgabenprofil
Emma und Anton sind vielseitig und unterstützen:
1. Lebensfreude & emotionale Sicherheit
Die Grundlage allen menschlichen Seins liegt hier – in der emotionalen Sicherheit und der Freude am Leben. Durch Emmas und Antons unbefangene und vorbehaltlose Art gegenüber jedem ist es ein Leichtes, diese beim Klienten auszulösen und zu unterstützen!
2. Soziale Kompetenz & Selbstwirksamkeit
Im Umgang mit dem Hund kann erlebt werden, sich in einem sozialen Gefüge einzubringen und sich selbst als wirksam und handlungsfähig wahrzunehmen. Schlüsselkompetenzen, die sich so einüben und auf den Alltag und dem Leben in einer Gruppe übertragen lassen!
3. Selbstwahrnehmung & Selbstbewusstsein
Durch körpernahes Arbeiten mit dem Hund kann die Wahrnehmung des Klienten von sich selbst erarbeitet werden. Außerdem macht es emotional stark und selbstbewusst, mit einem Tier zu arbeiten und zu erleben, wie Tricks und Kommandos, die man selbst gibt, von Emma oder Anton umgesetzt werden!
4. Entspannung & Wohlbefinden
Ein großer Pluspunkt von Emma und Anton – wer hat denn nicht manchmal Lust, sich im warmen, weichen und kuscheligen Fell eines Hundes zu verkriechen und nach Lust und Laune zu kraulen und zu streicheln? Nicht nur Emma und Anton fühlen sich in solchen Situationen besonders wohl – auch für den Klienten kann es ein sehr entspannendes und wohlbefindliches Gefühl sein, sich voll und ganz auf den körpernahen Kontakt mit dem Hund einzulassen!
5. Koordination & Motorik
Emma und Anton lieben es Tricks und Kommandos auszuführen – ob im Spiel oder im Parcours! Doch nicht nur Emma und Anton sind bei solchen Aktivitäten gefragt – schafft man es selbst auch durch den Tunnel? Wie schaffe ich es, dass der Hund Slalom durch meine Beine oder Hütchen geht? Und wie baue ich so einen Parcours überhaupt auf? All’ dies ist durch die besondere Motivation, die vom Hund ausgeht, mit viel Freude zu bearbeiten.
6. Verbale & nonverbale Kommunikation
Alleine durch den hohen Aufforderungscharakter, der von Emma und Anton ausgeht, ist es ein Leichtes ins Gespräch zu kommen. Doch auch für Klienten, die sich im Sprechen schwer tun oder über keine Lautsprache verfügen, sind wir da! Durch Sina Körners langjährige Erfahrung und diverse Fortbildungen im Bereich der Unterstützten Kommunikation verfügt das Therapiebegleithunde-Team nicht nur über Wissen, sondern auch über umfängliches Material zu diesem Bereich – mit dem sich nicht nur Sina Körner, sondern mittlerweile auch Emma und Anton auskennen! Schnell lässt sich so für jeden Klienten der passende Weg finden, sich in seiner Kommunikation zu üben und mit Freude darin auszuprobieren.